Lieder von Robert Schumann, Johannes Brahms, Claude Debussy und Henri Duparc
Nach seinem fulminanten Debüt als Papageno beim Festival d’Aix-en-Provence hat sich der französische Bariton Stéphane Degout auf den internationalen Opernbühnen von Paris über London, Salzburg und Berlin bis nach Mailand und New York einen Namen gemacht. Daneben schlägt sein Herz aber auch ganz besonders für die französische Mélodie und das deutsche Liedrepertoire. Mit seiner warmen Baritonstimme und tief empfundenen Interpretationen weiß er sein Publikum auch vom Liedpodium aus in den Bann zu ziehen und zu begeistern. Davon kann man sich nun auch in Stuttgart überzeugen, wenn Stéphane Degout gemeinsam mit dem französischen Pianisten Cédric Tiberghien in Liedern von Robert Schumann, Johannes Brahms, Claude Debussy und Henri Duparc sowohl seiner französischen Heimat als auch seiner Liebe zum deutschsprachigen Lied Tribut zollt.
Lieder von Robert Schumann, Johannes Brahms, Claude Debussy und Henri Duparc
Nach seinem fulminanten Debüt als Papageno beim Festival d’Aix-en-Provence hat sich der französische Bariton Stéphane Degout auf den internationalen Opernbühnen von Paris über London, Salzburg und Berlin bis nach Mailand und New York einen Namen gemacht. Daneben schlägt sein Herz aber auch ganz besonders für die französische Mélodie und das deutsche Liedrepertoire. Mit seiner warmen Baritonstimme und tief empfundenen Interpretationen weiß er sein Publikum auch vom Liedpodium aus in den Bann zu ziehen und zu begeistern. Davon kann man sich nun auch in Stuttgart überzeugen, wenn Stéphane Degout gemeinsam mit dem französischen Pianisten Cédric Tiberghien in Liedern von Robert Schumann, Johannes Brahms, Claude Debussy und Henri Duparc sowohl seiner französischen Heimat als auch seiner Liebe zum deutschsprachigen Lied Tribut zollt.
Rachael Wilson präsentiert ein Liedprogramm in der Staatsgalerie Stuttgart, begleitet von Simon Lepper. Mit Lieder von Janáček, Ravel, Nadia Boulanger, de Falla u. a.
"Der Tod, das muss ein Wiener sein" (Georg Kreisler) oder: "Was macht der Wolf im Kaffeehaus?" Ein launiger Liederabend mit Werken von Hugo Wolf, Johannes Brahms, Gustav Mahler, Georg Kreisler u. a. Das Wiener Kaffeehaus ist eine Institution. Ein Unikat. Ein Ort, den man nicht nur besucht, um Kaffee zu trinken, sondern vor allem, um Menschen zu begegnen, Menschen zu beobachten, Zeit zu verbringen, Inspiration zu finden. Die Gestalten, denen man im Kaffeehaus begegnet, sind so vielgestaltig wie das Leben - mal verliebt, mal einsam, mal erfolgreich, mal gescheitert, mal enthusiastisch, mal enttäuscht... Und bei wem laufen alle Fäden im Kaffeehaus zusammen? Beim Oberkellner, der alle kennt und alles weiß, im Hintergrund die Strippen zieht.
In diesem unterhaltsamen Liederabend begegnen wir diesen Gestalten und deren Geschichten in Liedern von Hugo Wolf bis Georg Kreisler - charmant und mitreißend vorgetragen von Künstler*innen, die der IHWA bestens bekannt sind, die sich hier nun aber von ihrer humorvollen und augenzwinkernden Seite zeigen: Hagar Sharvit, Mikhail Timoshenko und Elitsa Desseva. Der Regisseur Nikolaus Büchel – ein gebürtiger Wiener, der in Stuttgart auch kein Unbekannter ist – gibt dem Ganzen den kabarettistischen Schliff. Und am Ende wird es sich zeigen, ob Georg Kreisler recht behält...
Als Mozart-Interpret hat sich Daniel Behle weltweit einen Namen gemacht, wurde 2020 für sein Album »MoZart« mit dem Echo Klassik ausgezeichnet. Immer noch steht er regelmäßig in Mozart-Partien, als Idomeneo oder Ferrando, auf der Bühne. Nach seinem begeistert gefeierten Debüt als Lohengrin stehen nun allerdings immer häufiger auch Wagner-Partien (Siegmund, Loge etc.) im Terminkalender des Sängers. Daneben hat sich Daniel Behle gleichermaßen als Liedsänger etabliert und mit Aufnahmen u. a. der Liederzyklen von Franz Schubert und Robert Schumann Maßstäbe gesetzt. Was in der umfangreichen Diskografie des Sängers allerdings bislang fehlt, sind Lieder von Hugo Wolf, und das soll sich 2025 ändern! Ein Hugo-Wolf-Album mit dem Pianisten Burkhard Kehring ist in Planung - das die beiden zum 40-jährigen Vereinsbestehen der Internationalen Hugo-Wolf-Akademie in Stuttgart präsentieren werden!
Lieder von Robert Schumann, Ralph Vaughan Williams, Jean Sibelius u. a.
Welche Freude! Anfang 2025 wurde der junge Bass-Bariton Alexander Grassauer mit dem Emmerich Smola Förderpreis ausgezeichnet und ist damit »SWR Junger Opernstar 2025«. Wir gratulieren - und freuen uns auf das Wiedersehen und -hören mit dem sympatischen Österreicher im letzten Galeriekonzert des Jahres am 23. November. Denn dass Alexander Grassauer nicht nur die große Geste auf der Opernbühne beherrscht, sondern auch als Liedinterpret von sich zu überzeugen weiß, hat er nicht zuletzt beim Internationalen Wettbewerb für Liedkunst 2022 gezeigt, bei dem er mit dem 2. Preis ausgezeichnet wurde. Im Galeriekonzert mit dem Pianisten Marcelo Amaral wird Alexander Grassauer Lieder u. a. von Robert Schumann, Ralph Vaughan Williams und Jean Sibelius interpretieren.
Let`s celebrate the New LiedJAHR of Internationale Hugo-Wolf-Akademie Stuttgart. Enjoy the great performance of Alexander Grassauer (bass-baritone) and Mauro Filippo Zappala (piano) - 2nd prize International Art Song Competition 2022.
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