Lieder von Robert Schumann, Ralph Vaughan Williams und Jean Sibelius
Welche Freude! Anfang 2025 wurde der junge Bass-Bariton Alexander Grassauer mit dem Emmerich Smola Förderpreis ausgezeichnet und ist damit »SWR Junger Opernstar 2025«. Wir gratulieren - und freuen uns auf das Wiedersehen und -hören mit dem sympatischen Österreicher im letzten Galeriekonzert des Jahres am 23. November. Denn dass Alexander Grassauer nicht nur die große Geste auf der Opernbühne beherrscht, sondern auch als Liedinterpret von sich zu überzeugen weiß, hat er nicht zuletzt beim Internationalen Wettbewerb für Liedkunst 2022 gezeigt, bei dem er mit dem 2. Preis ausgezeichnet wurde. Im Galeriekonzert mit dem Pianisten Marcelo Amaral wird Alexander Grassauer Lieder von Robert Schumann, Ralph Vaughan Williams und Jean Sibelius interpretieren.
Lieder von Robert Schumann, Ralph Vaughan Williams und Jean Sibelius
Welche Freude! Anfang 2025 wurde der junge Bass-Bariton Alexander Grassauer mit dem Emmerich Smola Förderpreis ausgezeichnet und ist damit »SWR Junger Opernstar 2025«. Wir gratulieren - und freuen uns auf das Wiedersehen und -hören mit dem sympatischen Österreicher im letzten Galeriekonzert des Jahres am 23. November. Denn dass Alexander Grassauer nicht nur die große Geste auf der Opernbühne beherrscht, sondern auch als Liedinterpret von sich zu überzeugen weiß, hat er nicht zuletzt beim Internationalen Wettbewerb für Liedkunst 2022 gezeigt, bei dem er mit dem 2. Preis ausgezeichnet wurde. Im Galeriekonzert mit dem Pianisten Marcelo Amaral wird Alexander Grassauer Lieder von Robert Schumann, Ralph Vaughan Williams und Jean Sibelius interpretieren.
Mit »Schubert 200« haben Samuel Hasselhorn und Ammiel Bushakevitz einen Countdown ins Jahr 2028 gestartet. Dann wird die Musikwelt des 200. Todestages von Franz Schubert gedenken. Zentraler Bestandteil des Projekts sind fünf CD-Einspielungen, die das Lied-Schaffen in den letzten fünf Lebensjahren von Franz Schubert nachzeichnen. Nach der Schönen Müllerin (1823) und Licht & Schatten (1824/25) steht im dritten Programm, Hoffnung, Schuberts Leben und Wirken im Jahr 1826 im Zentrum. Positiv und hoffnungsvoll gestimmt starten wir also mit diesen beiden herausragenden Künstlern ins Jahr 2026.
Ein launiger Liederabend mit Werken von Hugo Wolf, Johannes Brahms, Gustav Mahler, Georg Kreisler u. a. Das Wiener Kaffeehaus ist eine Institution. Ein Unikat. Ein Ort, den man nicht nur besucht, um Kaffee zu trinken, sondern vor allem, um Menschen zu begegnen, Menschen zu beobachten, Zeit zu verbringen, Inspiration zu finden. Die Gestalten, denen man im Kaffeehaus begegnet, sind so vielgestaltig wie das Leben - mal verliebt, mal einsam, mal erfolgreich, mal gescheitert, mal enthusiastisch, mal enttäuscht... Und bei wem laufen alle Fäden im Kaffeehaus zusammen? Beim Oberkellner, der alle kennt und alles weiß, im Hintergrund die Strippen zieht.
In diesem unterhaltsamen Liederabend begegnen wir diesen Gestalten und deren Geschichten in Liedern von Hugo Wolf bis Georg Kreisler - charmant und mitreißend vorgetragen von Künstler*innen, die der IHWA bestens bekannt sind, die sich hier nun aber von ihrer humorvollen und augenzwinkernden Seite zeigen: Hagar Sharvit, Mikhail Timoshenko und Elitsa Desseva. Der Regisseur Nikolaus Büchel – ein gebürtiger Wiener, der in Stuttgart auch kein Unbekannter ist – gibt dem Ganzen den kabarettistischen Schliff. Und am Ende wird es sich zeigen, ob Georg Kreisler recht behält...
Lieder von Gustav Mahler, Erich Korngold und Richard Strauss
Ein längst überfälliges Debüt bei der IHWA: Die Sopranistin Julia Kleiter ist auf der ganzen Welt eine gefragte Opern- und Liedinterpretin mit einem entsprechend vollen Terminkalender. Folglich hat es einiger Anläufe bedurft. Aber was lange währt, wird schließlich gut, sodass wir die sympathische Limburgerin nun endlich in Stuttgart begrüßen dürfen! Liedkultur vom Feinsten erwartet uns also in diesem Galeriekonzert, das Julia Kleiter mit dem Pianisten Marcelo Amaral gestalten wird.
Lieder von Clara Schumann, Florence Price, Richard Strauss, Johannes Brahms, George Crumb u. a.
München, Salzburg, Zürich, Mailand, New York – das sind nur einige Stationen in Golda Schultz’ beeindruckendem Lebenslauf. Nach dem Start im Ensemble der Bayerischen Staatsoper startete sie eine steile internationale Karriere. Mit ihrem unvergleichlich gold-schimmernden Sopran erobert Golda Schultz aber nicht nur die Herzen des Opernpublikums. Eine besondere Herzensangelegenheit ist für sie das Lied und hier vor allem Repertoire jenseits der gängigen Programmpfade. Das zeigt sich auch eindrucksvoll in ihrem IHWA-Debütkonzert, für das der Pianist Jonathan Ware endlich auch einmal wieder nach Stuttgart kommt.
Traum und Alptraum liegen oft nah beieinander, der Übergang ist fließend. Die Bandbreite menschlichen Träumens, das Nebeneinander von höchstem Glück und angsterfülltem Alpdruck hat Dichter und Komponisten vor allem des späten 19. Jahrhunderts gleichmaßen fasziniert und inspiriert. So begeben sich der Bariton Andrè Schuen und der Pianist Daniel Heide in ihrem Programm Träume / Alpträume auf eine Gratwanderung zwischen Traum und Alptraum, die allerdings ein traumhaftes musikalisches Erlebnis verspricht!
Lieder und Duette von Schumann, Brahms, Chausson, Viardot u. a.
Duette sind in Liederabendprogrammen eher eine Seltenheit, denn meist ist es doch nur ein Sänger oder eine Sängerin, die ein Recital bestreitet. Gleich doppelt ist die (Vor-)Freude also auf dieses besondere Programm, in dem es zum einen ein Wiedersehen und -hören mit der wunderbaren Sopranistin Katharina Konradi und Ammiel Bushakevitz am Klavier gibt. Denn die beiden bringen als Dritte im Bunde die schottische Mezzosopranistin Catriona Morison mit nach Stuttgart, sodass neben Sololiedern auch viel zu selten aufgeführtes Duettrepertoire auf dem Programm dieses Galeriekonzerts steht.
Nach den beiden Konzerten, die unter dem Titel »The blind spot« im Rahmen der Schwetzinger Festspiele 2025 stattgefunden haben, geht Julian Prégardiens Beschäftigung mit dem Thema »Goethe und die Frauen« weiter. Schließlich liefert Goethes langes und leidenschaftliches Leben noch reichlich Stoff für weitere Programme, die hinter den »blinden Fleck« der Geschichte schauen und den Blick auf bedeutende Frauen in Goethes Leben und Werk freigeben.
À la française – Lieder von französischen Komponisten
Die Mitglieder des Internationalen Opernstudios präsentieren ein Liedprogramm im Foyer des Opernhauses, begleitet von Vlad Iftinca am Klavier. Mentorin und Interpretationscoach: Véronique Gens
Lieder und Briefe von Hugo Wolf und Pauline Viardot u. a.
Bei Mörike-Vertonungen denkt man sofort an Hugo Wolf. Immerhin hat dieser mit seinen 53 Mörike-Liedern wahre Meisterwerke hinterlassen. Dass es aber auch von der französischen Komponistin Pauline Viardot ein ganzes Dutzend an fantastischen Mörike-Liedern gibt, ist kaum bekannt. Nun kommen diese Mörike-Lieder erstmals als Zyklus zur Aufführung, den die Musikwissenschaftlerin und Viardot-Expertin Prof. Dr. Natasha Loges konzipiert hat. In einer Mörike-Zeitkapsel stellt Dr . Gunilla Eschenbach vom DLA Marbach neben Briefen von Pauline Viardot aus der Mörike-Sammlung Berge das frisch erweiterte »Familienarchiv der Musikerfamilien Schmid und Kauffmann« vor, in dem sich u. a. Handschriften des Tübinger Universitätsmusikdirektors Emil Kauffmann befinden, der sowohl zu Eduard Mörike als auch zu Hugo Wolf ein freundschaftliches Verhältnis pflegte.
Let`s celebrate the New LiedJAHR of Internationale Hugo-Wolf-Akademie Stuttgart. Enjoy the great performance of Alexander Grassauer (bass-baritone) and Mauro Filippo Zappala (piano) - 2nd prize International Art Song Competition 2022.
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